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Der Mercedes-Benz 190 SL basiert technisch auf der Limousine der Baureihe W 121 („Ponton-Modell“). Zur Unterscheidung vom Pontonmodell 190 wurde der Werkscode W 121 um den Zusatz B II (für Baureihe II) ergänzt, sodass die korrekte interne Bezeichnung W 121 B II lautet. In Anlehnung an die spätere Kennzeichnung der SL-Modelle mit dem Kürzel R (für Roadster, ab Baureihe 107) wird der 190 SL gelegentlich aber auch als R 121 bezeichnet. Der 190 SL war ausschließlich mit einem 1,9-Liter-Ottomotor erhältlich. Dieser war eine eigenständige Entwicklung (M 121 B II) und leistete mit 77 kW (105 PS) mehr als der gleich große Motor der Limousine. 1953 gab es erste Studien einer zwei- bzw. viersitzigen Variante des 180er Ponton-Limousinen-Modells, deren Karosserien weitgehend der Limousine entsprachen, aber zugunsten eines Entwurfes von Walter Häcker und Hermann Ahrens verworfen wurden. Der 190 SL sollte nahe an seinen „großen Bruder“, den 300 SL Flügeltürer, heranrücken.
Auf der ersten Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt präsentierte Daimler-Benz im April 1951 die Pkw-Typen 220 und 300. Beide verfügten über völlig neu konstruierte Sechszylindermotoren mit obenliegender Nockenwelle. Der Typ 220 basierte, abgesehen von seinem 2,2-l-Motor mit 80 PS, weitgehend auf dem Typ 170 S. Fahrwerk und Karosserie waren nahezu identisch, die Scheinwerfer aber nun in die zu diesem Zweck modifizierten vorderen Kotflügel integriert. Der deutlich höheren Motorleistung entsprechend, war der 220 an den Vorderrädern mit Duplexbremsen ausgerüstet.
Wie der 170 S, wurde auch der 220, dessen Serienproduktion im Juli 1951 anlief, in drei Karosserievarianten - Limousine, Cabriolet A und Cabriolet B - angeboten. Die beiden Cabriolets, positioniert als sportliche Reisewagen mit exklusivem Charakter, lösten die entsprechenden Ausführungen des 170 S ab, deren Produktion im November 1951 auslief.
Der Buick Super 50 Phaeton Convertible von 1941 war und ist ein elegantes und leistungsstarkes Auto, das den Luxus und Stil seiner Ära widerspiegelt. Er wurde 1941 als Teil der Super-Serie von Buick hergestellt. Der Phaeton-Karosseriestil zeichnet sich in der Regel durch ein offenes Design mit vier Türen und Platz für bis zu sechs Passagiere aus und hat elegante, geschwungene Linien. Mit seinem Reihenachtzylinder-Motor war er ein Luxusautos der damaligen Zeit. Dieser Motor war bekannt für seine sanfte Leistungsabgabe und Zuverlässigkeit. . Er präsentiert klassische Designmerkmale der Vorkriegszeit, darunter markante Frontgrills, Chromakzente und charakteristische Kotflügellinien. Im Inneren dürfte er luxuriöse Polsterungen, ausreichend Platz und verschiedene Komfort- und Bequemlichkeitsmerkmale der damaligen Zeit geboten haben. Der Oldtimer gilt heute als klassisches Auto, das von Sammlern und Automobil-Enthusiasten für sein Design, seine Handwerkskunst und seine historische Bedeutung geschätzt wird. Er repräsentiert eine Ära amerikanischer Automobilinnovation und -luxus vor der Unterbrechung durch den Zweiten Weltkrieg.
Der Austin Seven Sport von 1936 war und ist ein charmanter und sportlicher Kleinwagen, der von der britischen Automobilfirma Austin hergestellt wurde. Er war eine Variante des Austin Seven, einem beliebten Kleinwagenmodell, das von 1922 bis 1939 hergestellt wurde. Der Oldtimer hatte eine zweitürige Roadster-Karosserie, die für sportliches Fahren konzipiert war. Roadster waren für ihre offene Bauweise, oft mit nur zwei Sitzen, und ihr agiles Fahrverhalten bekannt. Das Fahrzeug war mit einem kleinen, aber lebhaften Motor ausgestattet. In den frühen Modellen hatte er einen Vierzylinder-Reihenmotor mit einer Hubraumgröße von etwa 747 Kubikzentimetern, der eine angemessene Leistung für sein geringes Gewicht bot. Obwohl der Austin Seven Sport nicht für Geschwindigkeitsrekorde gedacht war, bot er dennoch ein unterhaltsames Fahrerlebnis. Sein geringes Gewicht und seine kompakte Größe machten ihn agil und leicht zu handhaben, ideal für kurvenreiche Straßen und enge Stadtumgebungen. Der Austin Seven Sport von 1936 hatte ein charmantes und zeitloses Design, das durch seine schlanke Silhouette, runde Kotflügel und klassische Details gekennzeichnet war. Obwohl er kompakt war, bot er dennoch ausreichend Platz für Fahrer und Beifahrer sowie ein gewisses Maß an Stauraum. Der Austin Seven Sport war Teil einer legendären Modellreihe, die einen erheblichen Einfluss auf die britische Automobilindustrie hatte. Als einer der ersten erschwinglichen Kleinwagen brachte er Mobilität für die Massen und trug dazu bei, den Weg für zukünftige Kleinwagen zu ebnen. Heutzutage sind gut erhaltene Exemplare des Austin Seven Sport von 1936 bei Sammlern und Liebhabern von klassischen Autos sehr begehrt.
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